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Universitätsklinikum Gießen und Marburg (UKGM) | 15.03.2012

UKGM stellt Bericht der „Oberhessischen Presse“ vom 13. März richtig

Die „Oberhessische Presse“ hatte am 13. März ein Interview des UKGM-Sprechers vom 6. März mit dem Hessischen Rundfunk zum Anlass genommen, mit folgendem Aufmacher zu erscheinen: „Uniklinik hält an Stellenabbau fest: Zahl offen“. Die Inhalte sind nicht korrekt wiedergegeben und aus dem Zusammenhang gerissen worden.

Richtig ist:

1. Zur Frage der in Rede stehenden 500 Stellen hat UKGM immer wieder deutlich gemacht, dass es zu keinem Zeitpunkt feste Pläne gab, 500 Menschen einfach auf die Straße zu setzen.

2. UKGM und die RHÖN-KLINIKUM AG hatten ausschließlich auf eine zusätzliche Kostenbelastung in 2012 von rund zehn Millionen Euro hingewiesen. Auf diese Kosten bezog sich das Zitat des Sprechers „Es wäre unredlich, jetzt eine Form von Entwarnung zu geben“.

3. In der gemeinsamen Erklärung von UKGM, der RHÖN-KLINIKUM AG und dem Land Hessen vom 6. März heißt es dazu: „Zugleich soll ein ergebnisoffenes Verfahren eingeleitet werden, das die Prozesse und Betriebsabläufe der UKGM einer genauen Prüfung unterzieht, um die medizinische und wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit des Klinikums weiter sicherzustellen. Dabei steht stets die hochwertige medizinische Versorgung der Patienten im Mittelpunkt. Vor diesem Hintergrund versichern die Geschäftsführungen der RHÖN-KINIKUM AG und der UKGM, dass an dem in der Öffentlichkeit diskutierten Abbau von 500 Stellen nicht festgehalten wird.“ Das gilt.

http://www.op-marburg.de/Lokales/Wirtschaft/Wirtschaft-lokal/Konkurrenz-wirbt-Fachkraefte-ab


Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH (UKGM)
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D-35392 Gießen

Frank Steibli
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