„Forschung und Lehre sind weder in ihrer Existenz noch in ihrer Fortentwicklung und ihren Potenzialen beeinträchtigt“
Stellenpläne eindeutig: Patientenversorgung von Forschung und Lehre getrennt
Die RHÖN-KLINIKUM AG weist die heute veröffentlichte Kritik von Senat und Fachbereich Medizin der Justus-Liebig-Universität Gießen entschieden zurück. „Forschung und Lehre sind weder in ihrer Existenz noch in ihrer Fortentwicklung und ihren Potenzialen beeinträchtigt“, stellte ein Konzernsprecher klar.
Die Stellenpläne am Klinikum unterlägen zudem einer strikten Trennung in Patientenversorgung einerseits, Forschung und Lehre andererseits. Dem Konzern lägen keine Anzeichen vor, dass Beschäftigte aus Forschung und Lehre regel- und absprachewidrig in der Versorgung von Patienten eingesetzt werden. Organisation und Praxis des Personaleinsatzes liegen in beiden Feldern in den einzelnen Kliniken bei deren Direktoren. „Wir sind bereit, jeden einzelnen Fall von der Geschäftsführung überprüfen zu lassen und zu klären, sobald er dieser vorgelegt wird und die Organisation des Personaleinsatzes mit dem jeweiligen Klinikleiter diskutieren zu lassen. Ein derartiger Pauschalvorwurf gegenüber UKGM ist in keiner Weise akzeptabel.“
Die RHÖN-KLINIKUM AG ist einer der größten Gesundheitsdienstleister in Deutschland. Unternehmensziel ist qualitativ hochwertige Medizin für jedermann. Aktuell gehören zu unserem Konzern bundesweit 53 Kliniken an 43 Standorten sowie 38 Medizinische Versorgungszentren. Wir beschäftigen mehr als 39.000 Mitarbeiter. In den Einrichtungen des Klinikverbunds wurden im Geschäftsjahr 2011 mehr als 2,2 Millionen Patienten behandelt.
Weitere Informationen unter: www.rhoen-klinikum-ag.com.
RHÖN-KLINIKUM AG
Hans-Jürgen Heck
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